Kassel – Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit auf regennasser Fahrbahn kam es am Mittwochabend an der Anschlussstelle Kassel Ost zu einem Verkehrsunfall. Ein 43-Jähriger befuhr die A7 gegen 21 Uhr in Fahrtrichtung Nord. Im Kurvenbereich der Anschlussstelle kam er ins Schleudern und krachte mehrfach links und rechts gegen die Leitplanke und kippte auf die Fahrerseite um. Der Fahrer blieb unverletzt, wurde aber vorsorglich zur Beobachtung in ein Kasseler Krankenhaus eingeliefert. Wegen der Bergungsarbeiten kam es zu Verkehrsbehinderungen. Neben Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst kam auch der Rettungshubschrauber zum Einsatz. Gegen Mitternacht konnte die Anschlussstelle nach Anschluss der Reinigungsarbeiten wieder freigegeben werden. An dem Jaguar Land Rover entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von 50.000 Euro. Weiteren 20.000 Euro schlagen die Schäden an den Leitplanken, die Flurschäden und ein umgefahrenes Verkehrsschild zu Buche.
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