Hessisch Lichtenau – Am Freitag (26.02.2016) wurde durch die Beamten des Regionalen Verkehrsdienstes der Polizeidirektion Werra-Meißner auf der A 44 im Zeitraum von 14.15h bis 19.30h eine Geschwindigkeitsmessung des in Richtung Osten fließenden Verkehrs durchgeführt.
In diesem Bereich – kurz hinter dem Hopfenbergtunnel – ist eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h erlaubt. In dem oben angegebenen Zeitraum wurden insgesamt 1646 Fahrzeuge gemessen. Von diesen Fahrzeugführern müssen 270 mit einem Verwarnungsgeld rechnen, 79 mit einer Anzeige und 13 sogar mit einem Fahrverbot. „Spitzenreiter“ war am Freitag ein Autofahrer, der mit 157 km/h gemessen wurde. Das hat ein Bußgeld von 600 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein dreimonatiges Fahrverbot zur Folge.
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