Wer beruflich eine selbstständige Existenz oder eine Unternehmensgründung plant, ist im Bundesland Hessen am richtigen Standort. Diese Region überzeugt durch ihre Wirtschaftsdynamik: Seit über 25 Jahren erarbeitet kein anderes deutsches Flächenland ein so hohes Bruttoinlandsprodukt pro Erwerbstätigen wie dieses. Dafür sorgt das produzierende Gewerbe genauso wie der Dienstleistungsbereich. In diesem Bundesland bestehen viele Möglichkeiten, mit Erfolgsperspektiven ein Unternehmen zu gründen oder sich selbstständig zu machen. Dabei gibt es jedoch viele Dinge zu erledigen, die vom eigentlichen Kerngedanken der Geschäftsidee immer wieder ablenken: Unternehmensform, Versicherungen, Finanzierung und noch vieles mehr. Eine wichtige Sache jedoch lässt sich zielgenau und preiswert einkaufen: die ständige Erreichbarkeit und ein guter Informationsfluss.
Leistungsstark und preiswert
Gerade in der Gründungsphase ist der junge Unternehmensgründer viel unterwegs: Er baut den eigenen Kundenstamm und das Netz der Geschäftspartner auf. Gerade jetzt ist es aber gleichzeitig nötig, gut erreichbar zu sein. Eine eigene Bürokraft scheidet als Möglichkeit aus: viel zu teuer! Besser ist schon Office-Sharing: Dann teilen sich mehrere Startups die Kosten für das Sekretariat. Die Erreichbarkeit kann der junge Selbstständige auch mit einem Büroservice sicherstellen. Büroservice24 in Frankfurt am Main ist auf Wunsch 24/7 präsent. Rund um die Uhr erreichbar zu sein, ist in der Anfangsphase einer Firma durchaus wichtig. Das externe Sekretariat nimmt Anrufe entgegen, als säße es im Unternehmen. Die Mitarbeiter arbeiten Bestellungen ab, beantworten FAQs und führen den Terminkalender des Unternehmers. Wichtige Anrufe, E-Mails oder SMS werden durchgestellt, über alles andere fertigen die externen Mitarbeiten Notizen für den Chef an. Das Alles geschieht nach klarer Absprache mit dem Firmengründer und wird trennscharf abgerechnet. Das junge Startup bezahlt ausschließlich das, was es beim Büroservice bestellt hat.
Flexibel und sauber finanziert
Ein junger Unternehmer braucht zunächst einmal die Denkweise eines Unternehmers: Steuerberater und Rechtsanwälte geben Empfehlungen zur Wahl der richtigen Unternehmensform und zur Absicherung der jungen Firma. Eine Betriebshaftpflichtversicherung ist zwingend geboten: Sie bildet sozusagen die Untergrenze. Die Geschäftsidee sollte innovativ aber einfach und verständlich darstellbar sein – auch für Nichtfachleute. Denn bei den Verhandlungen zur Finanzierung des Projekts redet der Firmengründer mit Bankern – nicht mit Physikern, IT-Spezialisten oder Bio-Technologen. Zentrale Punkte im Businessplan sind das erforderliche Startkapital und die Frage, ab wann das Unternehmen Gewinn erwirtschaftet. Ansprechpartner dafür ist die eigene Sparkasse aber auch die bundesweit tätige KfW-Bank. Was das Startkapital angeht, ist Hessen ein guter Standort für Startups und Selbstständigkeit. Hier gibt es intelligente, politische Instrumente zur Wirtschaftsförderung. Dieses Bundesland mag junge, mutige Unternehmer und unterstützt sie: zum Beispiel durch Ausgründungen aus öffentlichen Forschungszentren oder Hochschulen. So entstehen aus neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen schnell marktfähige Produkte. Diese „Spin-Offs“ profitieren zudem von staatlichen Förderinitiativen, die auch eine Selbstständigkeit fördern, wenn die Geschäftsidee überzeugt.
Immer informiert sein? Dann folgt uns auf Facebook: https://www.facebook.com/HessennewsTV
Foto: © Pixabay
Kommentare sind in diesem Artikel nicht erlaubt.