Koblenz (Rheinland-Pfalz) – Nach dem Absturz des Tornado-Kampfjets in der Eifel am vergangenen Donnerstagabend ist die Unfallstelle von Experten der Bundeswehr untersucht worden. Seit Montagvormittag werden die Trümmer von einem Bergepanzer 3 „Büffel“ geborgen und abtransportiert. Der endgültige Abschluss der Bergungsarbeiten lässt sich derzeit noch nicht vorhersehen.
Das Wrack wird in die Kaserne des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33 nach Büchel gebracht. Hier wird es begutachtet. Die Auswertung des Unfallhergangs wird noch einige Zeit erfordern. Sobald die Bergungsarbeiten abgeschlossen sind, werden die Sperrungen aufgehoben und das Absturzgebiet wieder freigegeben. Die beiden Piloten haben das Bundeswehrkrankenhaus in Koblenz inzwischen wieder verlassen.
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Bild: ©Luftwaffe / Bundeswehr
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