Istha / Weimar – Wie es zur Entstehung des so genannten „Christbaumes“ gekommen ist kann man heute nicht mehr so genau nachvollziehen. Vermutlich jedoch ist es ein Zusammenbringen aus mehreren Bräuchen. Zu Beginn wurden Wohnungen mit immergrünen Zweigen als Symbol des Lebens ausgeschmückt.
Im Jahr 1419 wurde erstmal von der Freiburger Bäckerschaft ein Baum mit Gebäck, Nüssen und Früchten behangen, um den Kindern eine Freude zu bereiten. 1539 wurde dann und das ist urkundlich belegt der erste Weihnachtsbaum aufgestellt. Erst rund 190 Jahre später, also gegen 1730 wurden die ersten Kerzen an den Bäumen verwendet. Wieder 100 Jahre später kamen dann auch die ersten mund geblasenen Christbaumkugeln auf den Markt. Einige Jahre danach im Jahr 1878 wurde erstmals das Lametta in Nürnberg hergestellt. Es sollte Eiszapfen der Winterzeit symbolisieren. Heute werden jährlich rund 24,5 Mio. Bäume in den deutschen Haushalten aufgestellt. Am beliebtesten ist die Nordmanntanne die der finnische Botaniker Alexander von Nordmann 1836 im Kaukasus entdeckt hat. Diese Tannenart wird heute auch nur noch für Weihnachtsbaumzwecke angebaut. Dieser Baum hat tiefgrüne und sehr feste Nadeln. Damit dieser Baum Zimmerhöhe erreicht benötigt er rund 15 Jahre und ist mit Abstand auch der teuerste Weihnachtbaum überhaupt.
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Bilder: © Hessennews.TV
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