Gießen – Glück hatte am Donnerstag ein Husky, der in einen mehrere Quadratmeter großes und rund drei Meter tiefes Becken gefallen war. Gegen 09:25 Uhr wurden Passanten auf ein „Hundeheulen“ in der Schützenstraße aufmerksam und informierten die Polizei. Gießener Ordnungshüter rückten aus und fanden einen Hund in einem Rohbau befindlichen, unbewohnten Haus vor. Offenbar war er im dortigen Kellergeschoss in ein Becken gestürzt, welches bis in eine Höhe von 50 Zentimeter mit Wasser vollgelaufen war. Die alarmierte Feuerwehr und die Polizei retteten den Husky gemeinsam aus dem Becken. Die Besitzer konnten schnell gefunden werden, dem Vierbeiner geht es gut, er ist wohlauf. Offenbar war er ausgebüxt und hatte sich auf seiner Spritztour in die missliche Lage reinmanövriert.
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