Hofgeismar/Trendelburg – Großeinsatz am Sonntagnachmittag bei Hofgeismar. Wie mehrere Passanten gegen 14.30 übereinstimmend den Leitstellen der Feuerwehr sowie der Polizei berichten, ist ein Segelflugzeug in einem Waldstückes zwischen Trendelburg-Eberschütz und Hofgeismar-Hümme abgestürzt. Da die Absturzstelle zunächst nicht auffindbar war, wurden weitere Einsatzkräfte nachalarmiert. Darunter der Rettungshubschrauber Christoph 44 und eine Drohnenstaffel. Nach rund 90 Minuten, konnte die Besatzung des Rettungshubschrauber in einem Waldstück Tragflügelteile in den Baumkronen entdecken. Nach dem die ersten Einsatzkräften an der Unfallstelle eintrafen, konnten Sie den Piloten nur noch tot auffinden. Das Luftfahrt-Bundesamt aus Braunschweig ist auf dem Weg zur Unglücksstelle. Die Absturzstelle ist weiträumig abgesperrt.
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