Schwalmstadt – Zu einem Verkehrsunfall mit vier Beteiligten Personen, kam es am Freitagmorgen Ortsausgang Treysa. Im Kreuzungsbereich nach Schwalmstadt-Wiera stießen zwei Fahrzeuge zusammen. ein LKW wurde in den Unfall verwickelt. Zum Unfallhergang konnte die Polizei vor Ort noch keine Angaben machen. Fest steht, dass insgesamt vier Personen in den Unfall verwickelt waren. Drei Personen wurden durch die Kollision verletzt, darunter ein Schwerverletzter. Der LKW Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt. Vor Ort zeigte sich ein Großaufgebot an Rettungskräften. Insgesamt vier Rettungswagen, ein Krankenwagen, ein Notarzt, ein leitender Notarzt sowie ein Organisatorischer Leiter Rettungsdienst waren vor Ort im Einsatz. Hinzu kam die Feuerwehr Schwalmstadt, da zunächst von einer eingeklemmten Person ausgegangen wurde.
Dies bewahrheitete sich vor Ort glücklicherweise nicht. Alle Beteiligten konnte ihre Fahrzeuge mit Hilfe von Ersthelfern verlassen. Dies leisteten bis zum eintreffen der Rettungsmittel adäquate Hilfe. Die Anzahl der vielen Rettungsmittel ist klar geregelt. Jedem Patienten wird ein Rettungswagen zugeordnet. Ab einer Anzahl von drei Verletzten, werden neben dem regulären Notarzt auch ein Leitender Notarzt (LNA) sowie ein Organisatorischer Leiter Rettungsdienst (OLRD) hinzugezogen. Diese starten meist von Zuhause oder vom Krankenhaus mit ihren speziell ausgestatteten Privatfahrzeugen. So kommt es, dass man neben normalen Rettungswägen (RTW) und Notarzteinsatzfahrzeugen (NEF), durchaus auch normale PKW mit Blaulicht und Martinshorn auf den Straßen sieht. Diese sind auch meist mit Magnettafeln als Einsatzfahrzeug gekennzeichnet. Die Aufgaben der LNA und OLRD liegen meist im Organisatorischen und entlasten zudem die primär eingesetzten Rettungsteams vor Ort. (mpu)
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