Gesundheitsversorgung – Was heißt das bezogen auf unseren Organismus
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Gesundheitsversorgung – Was heißt das bezogen auf unseren Organismus

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Gesundheitsversorgung – Was heißt das bezogen auf unseren Organismus und was hat Spaß damit zu tun?

Gehören Sie zu den Verbrauchern, die einfach nur den aufkommenden Hunger stillen oder kümmern Sie sich bereits um die benötigte Versorgung für Ihren täglichen Bedarf und was verstehen Sie persönlich darunter?

Was genau heißt eigentlich den Körper versorgen. Klar, als erstes fällt uns ein, dass wir trinken müssen, da wir gelernt haben, dass wir bis zu 70% aus Wasser bestehen. Daher ist Wasser eine Art Lebenselixier für uns. Als zweites fällt uns im Allgemeinen höchst Wahrscheinlich ein, dass auch die Nahrungsaufnahme von großer Bedeutung sein muss. Denn unser Organismus nimmt sich theoretisch die nötigen Nährstoffe, die er über die Nahrung aufnimmt und scheidet nicht verwertbares und Stoffwechselendprodukte über uns bekannte Wege natürlicherweise aus. Studien zufolge scheinen wir seit Jahren eher überernährt aber gleichzeitig unterversorgt zu sein, was sich in verschiedenen Krankheitsbildern gesellschaftlich auszudrücken vermag. Unser Organismus Körper ist ein großes Zellwunder, eine spannende Energieform und eine noch nicht umfassend erforschte Bakteriengemeinschaft. Nur bedingt verständlich und noch lange nicht ausreichend und allumfassend erforscht. Heute möchte ich auch auf den für mich dritten Aspekt der Versorgung aufmerksam machen. Die Nahrung der Seele. Denn der Nährwert von gesunden Beziehungen, Spaß, Freundschaften und einem wohlwollenden Umfeld ist für die gesundheitliche Versorgung, ganzheitlich betrachtet, nicht zu unterschätzen. Einfacher Augenkontakt, ein bewusstes streicheln, eine liebevolle Umarmung und ein herzliches lächeln allein oder in Gesellschaft füttern und nähren unsere Seele. Die daraus entstehenden Glückshormone sind Balsam für unsere Seele, sorgen im Körper für unsere Balance und reduzieren unser Stressempfinden. Diese achtsame Form der Zuneigung wird manchmal auch als Liebe bezeichnet, und könnte mit heilender Selbstliebe einhergehen. Fühlen Sie sich eingeladen, in den nächsten Tagen einfach mal achtsam zu hinterfragen, habe ich gerade körperlichen Hunger oder Durst oder brauche ich einen Hormoncocktail für meine Seele? Schon Charly Chaplin sagte: „Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.“

Eine der wichtigsten Ernährungsgrundlagen als Basis für eine gute Versorgung.

Essen Sie regelmäßig und planen Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus. In unserer schnelllebigen Zeit ist es immer herausfordernder geworden Hunger, Durst, Frust und Lust in Bezug auf die Nahrungsaufnahme auseinander zu halten. Wir sind weniger mit uns selbst verbunden als je zuvor. Wir spüren weniger in uns rein, erkennen unsere Bedürfnisse nicht mehr nur klar und treffen oft Entscheidungen gerne automatisiert und ohne zu hinterfragen. Meist aus Gewohnheit und manchmal aus Faulheit und auch schon mal als Schutz vor reizüberfluteten neuen Ideen und Unsicherheiten oder sogar Fehlinformationen. Warum das so sein kann, ist vielschichtig. Starten wir mit den Werbebotschaften, die durch die Industrie stets verkaufsfördernd gesteuert werden und unserer grundsätzlichen Unwissenheit gegenüber biochemischer Prozesse. Gehen wir weiter über den gesellschaftlichen Druck stets leistungsfähig, schnell und effektiv zu sein. Da locken Fertigprodukte mit vermeintlicher Zeitersparnis. Verhaltensforscher führen Fehlverhalten überwiegend auf die Theorie der Vorbilder und unserem geprägten Umfeld zurück. Ergänzend dieser Betrachtung klärt die moderne Forschung der Epigenetik weiter auf. Demzufolge sind wir mehr als die Summe unserer Gene. Epigenetische Mechanismen, werden durch Umwelteinflüsse wie Ernährung, Krankheit oder unseren Lebensstil verändert und nehmen eine wichtige Rolle bei der Steuerung unseres Erbguts ein. Sie schalten vereinfacht gesagt Gene ein- oder aus. Also ist nicht nur das Verhalten, welches wir in unserem Umfeld vorfinden und fanden, ein immer größer werdender Einflussnehmer, sondern auch täuschen uns täglich unsere eigenen Gewohnheiten, die wir regelrecht abtrainieren müssen.

Fangen Sie an und planen Sie Ihren Einkauf, planen Sie Ihre Woche, Ihren Tag und nehmen Sie Ihr Mahlzeitenmanagement ganzheitlich in die Hand. Gehen Sie weder mit Heißhunger Einkaufen, noch lassen Sie es soweit kommen, dass Sie unüberlegt auf unerwünschte Produkte zurückgreifen. Versorgen Sie sich mit reichlich Alternativen für die Hunger-Notfälle. Seien Sie mutig und experimentierfreudig. Zum Beispiel versorgen Sie eine Hand voll Nüsse und reichlich Wasser zwischendurch. Essen Sie drei bis fünf gezielte Mahlzeiten und bereiten Sie diese rechtzeitig vor. Entdecken Sie sich und Ihren Körper neu. Probieren Sie Vorkochen, Einfrieren und alternative Lebensmittel oder Rezepte. Erweitern Sie Ihre Erfahrungen und entscheiden Sie rechtzeitig. Meiden Sie mehr und mehr Zuckerersatzstoffe und Fertigprodukte. Konzentrieren Sie sich auf Ihr eigenes Lächeln und sammeln Sie viel Lächeln aus Ihrem Umfeld bewusst ein. Ich verspreche Ihnen, sie erleben sich nach 21 Tagen schon anders! Ich wünsche Ihnen viel Freude, Leichtigkeit und Spaß im Umgang mit Ihrer Gesundheit.

Ihre Marina Orth

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