Bundesweit / Volkmarsen – Am Donnerstag erproben Bund, Länder und Kommunen ihre Warnsysteme in einer gemeinsamen Übung. Zu den Warnkanälen zählen unter anderem Radio und Fernsehen, Warn-Apps wie NINA, Stadtinformationstafeln, Sirenen, Lautsprecherwagen, Infosysteme der Deutschen Bahn und erstmals auch Cell Broadcast. Ob ein sich anbahnendes Hochwasser, ein Chemie-Unfall oder ein drohender Stromausfall, Anlässe für Warnungen gibt es viele. Doch wie gut können die Menschen in Deutschland gewarnt werden? Gibt es Schwachstellen? Was kann verbessert werden? Dies herauszufinden, ist ein Ziel des bundesweiten Warntags.
Sierene in Volkmarsen
Um 11 Uhr, so der Plan, sollte die Bevölkerung gewarnt werden. Auf einem Hochhaus in Volkmarsen in der Kölner Straße ging die Sirene allerdings erst sieben Minuten später. Auch die Warnapps haben nicht bei allen ausgelöst.
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